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Geschichte von Travemünde

 

12. Jahrhundert

1147/9
stand mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit Trave aufwärts ‘Alt Travemünde’ als Turmhügelburg auf dem Hirtenberg am Dummerdorfer Ufer. Graf Adolf II. von Holstein hatte sie errichten lassen.

1181
zerstören Obotritenein elbslawischer Stamm, aus dem später die Herzöge von Mecklenburg hervorgingen, Verbündete von Kaiser Friedrich I. Barbarossa, die Burg am Stülper Huk.

1187
baut Graf Adolf III. von Holstein eine neue Burg am heutigen Standort. Schon bald entsteht daneben eine neue Siedlung, deren Einwohner wohl überwiegend dem Fischfang nachgehen.

 

13. Jahrhundert

1201
kommen die Lübecker unter dänische Herrschaft und schenken König Knud VI. Travemünde.

1204
wird unter dem Dänenkönig Waldemar II. der Hafen ‘Travemünde’ bezeichnet.

1217
bauen die Dänen einen steinernen Turm in der Festung.

1225
besiegt Graf Heinrich von Schwerin mit seinen Verbündeten die Dänen. Graf Adolf IV. von Holstein bekommt Travemünde zurück.

1226
Im Reichsfreiheitsbrief gestattet Kaiser Friedrich II. seiner Reichsstadt Lübeck die Errichtung eines Seezeichens vor Travemünde. Ein Vogt wird ernannt.

1235
In einer Urkunde wird die Travemünder Kirche wird erstmalig bezeugt.

1286
eine schwere Sturmflut überflutet die engste Stelle vom Priwall und trennt diesen von Mecklenburg ab. Für kurze Zeit gibt es zwei Hafeneinfahrten, da der Priwall nun eine Insel war. Alsbald schütten die Lübecker diese Hafeneinfahrt aber wieder zu.

1288
schon vor diesem Jahr bekommt Travemünde ein Hospital: das Siechenhaus.

 

14. Jahrhundert

1308
wird eine Kapelle für das Siechenhaus gebaut.

1313
gibt es zum ersten Mal über eine Mühle in Travemünde einen Bericht.

1316
wird erstmalig ein Leuchtturmwärter erwähnt. Neben dem Seezeichen in Travemünde gibt es wohl auch ein Leuchtfeuer.

1320
verspricht Johann III., Graf von Holstein, der Stadt Lübeck gegen Zahlung von 7000 Mark lübscher Pfennige die Beseitigung der Befestigung und des Turmes in Travemünde.
Ein Leuchtturm wird in Travemünde gebaut.

1329
verkauft Johann III. für 1060 Mark den Ort Travemünde, die Herrenfähre und die Feldmark sowie die Rechtsprechung und kirchliche Schirmherrschaft an Lübeck. Die St. Lorenz-Kirche untersteht der Marienkirche zu Lübeck

1349
fallen einem schweren Orkan vier Schiffe zum Opfer.

 

15. Jahrhundert

1408
plündert Ritter Helmold von Plessen den Ort Travemünde aus.

1431
wird in der Siechenbucht das Aussätzigenhaus gebaut, deren Einwohner vorbeiziehende Reisende um Almosen bitten durften.

1465
beginnt man mit Kisten, die mit Steinen gefüllt sind, eine Mole zum Schutz gegen Versandung der Travemündung zu bauen.

1478
verwüstet ein verheerendes Feuer nahezu ganz Travemünde. Etwa 100 Häuser fallen den Flammen zum Opfer.

 

16. Jahrhundert

1509
König Johann von Dänemark will die Festung Travemünde einnehmen, bleibt aber erfolglos.

1519
Hochwasserkatastrophe

1522
wird Travemünde durch ein Feuer wieder fast vernichtet.
Das Aussätzigenhaus wird zurück in ein Siechenhaus umgewandelt. Dort können jetzt bis zu acht Gebrechliche und Alte wohnen.
Die Eichenplastik des St. Jürgen (oder auch St. Georg) mit dem Drachen, die sich heute in der St. Lorenz-Kirche befindet, stammt aus dem Siechenhaus und wurde um 1520 gefertigt.

1531
gibt es den ersten Schulunterricht, den der Kaplan und wenig später der Küster übernimmt, in einer ehemaligen Kapelle in Travemünde.

1534
zündet Lübeck Travemünde gleich zweimal an, damit sich keine Feinde dort festsetzen können.

1539
holländischen Maurer errichten ganz ohne Gerüst einen 39 Meter hoher Leuchtturm aus Ziegelsteinen auf dem Leuchtenfeld.

1549
wird Travemünde wieder von einem Feuer heimgesucht. Diesmal zerstörten die Flammen 67 Häuser, auch die Vogtei.

1550
vernichtet ein erneutes Feuer 9 Häuser.

1551
zerstört ein weiteres Feuer 8 Häuser.
Die Vogtei wurde wieder aufgebaut.

1565
Während des Nordischen Siebenjährigen Krieges (1563-1570) wird ein schwedischer Seeangriff durch ein Lübecker Kriegsschiff vereitelt.
In dieser Zeit werden umfangreiche Befestigungsmaßnahmen durchgeführt, dazu gehören Wall und Graben und Tore.

1588/9
vom Spätherbst 1588 bis Februar 1589 frieren 600 Schiffe im Travemünder Hafen im Eis fest.

 

17. Jahrhundert

1621
wird der Turm der St. Lorenz-Kirche Travemünde fertiggestellt.

1625
überrascht die Travemünder am 10. Februar die schwerste Sturmflut . An der Alten Vogtei weist eine Hochwassermarke auf die Höhe des Wassers hin.
Bis 1630 werden die durch das Hochwasser beschädigten Befestigungsanlagen erneuert.

1629
erreicht die Pest auch Travemünde.

1642
bekommt die St. Lorenz-Kirche eine neue Orgel, die alte stammte von 1584/86.

1660
stiftet der Kirchengeschworene (Mitglied des Kirchenvorstandes) Hans Pergeck einen 16-armigen Messing-Kronleuchter der St. Lorenz-Kirche in Travemünde

 

18. Jahrhundert

1703
wird aus Findlingen eine neue Stützmauer vor die Westseite der St. Lorenz-Kirche hochgezogen, weil sich der Turm zur Seite neigt.

1708
und 1717 werden die Pflichten der Lotsen, die dem Stadthauptmann unterstehen, reglementiert.

1723
stiftet Anna Magdalena Rodde, geb. Siricius, in Andenken an ihren verstorbenen Sohn, den Barockaltar in der St. Lorenz-Kirche in Travemünde.

1735
stiftet die Witwe Agneta Catharina Engelhagen, die Schwester der Stifterin des Altares, die Kanzel in der St. Lorenz-Kirche in Travemünde.

1762
am 30. Juni besetzen die Dänen Travemünde. Am 21. August ziehen sie wieder ab.

1785/6
herrscht das Fleckfieber in Travemünde.

1798
werden die ersten Badekarren am Strand aufgestellt.

 

19. Jahrhundert

1802
wird Travemünde drittes deutsches Seebad nach Heiligendamm und Norderney. Am 1. Juli wird die Seebadeanstalt eröffnet.

1806
Die Franzosen besetzen Travemünde. Erst 1813 beginnt der Rückzug.

1824
1. Dampferverbindung mit Kopenhagen mit dem Dampfschoner „Prinzessin Wilhelmine“

1825
wird die Spielbank eröffnet, 1831 konzessioniert.

1827
zerstört ein Blitz den Leuchtturm. Der Wiederaufbau dauert 2 Jahre.

1828
1. Dampferverbindung mit St. Petersburg

1848
und 1850 bricht die Cholera in Travemünde aus.

1872
verbietet das Deutsche Reich durch Gesetz das Glücksspiel. Die Spielbank Travemünde wird geschlossen.
Das Wasser einer großen Sturmflut am 13. November hinterlässt überall große Schäden. Die Hochwassermarken am Alten Leuchtturm und an der Alten Vogtei zeigen den Wasserstand an.

1873
wird der Bootsschuppen der „Rettungsanstalt für im Wasser Verunglückte (später Bezirksverein der DGzRSDeutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger) gebaut.
Ein neues Warmbadehaus wird gebaut.

1882
wird die Eisenbahnverbindung Lübeck-Travemünde fertiggestellt.

1883
finden auf dem Priwall die ersten „Travemünder Pferderennen“ statt. Bis 1934 werden die Rennen regelmäßig ausgetragen.

1891
findet die erste Travemünder Segelregatta statt. Schon 1889 führen zwei Hamburger eine Wettfahrt um eine Flasche Lübecker Rotsponein im Fass aus Frankreich eingeführter Bordeaux-Rotwein
der in Lübeck bis zu seiner Reife lagert und dann abgefüllt wird aus.

1894
wird die Kurtaxe vom 15. Juni bis zum 15. September eingeführt.

1895
pflanzt der Kriegerverein Travemünde und Umgebung anlässlich des 80. Geburtstages des Fürsten Otto von Bismarck eine Eiche. Sie steht vor dem Hotel Grand SPA Resort A-ROSA Travemünde.

1898
setzt die Norderfähre zum ersten Mal zum Priwall über. Erst ist es nur ein Ruderboot, das die Personen übersetzt, aber ab 1912 wird hierfür ein Motorboot eingesetzt.

 

20. Jahrhundert

1901
wird das neue Warmbadehaus eröffnet.

1903
gibt es die ersten zwei Tennisplätze in Travemünde. 1908 folgen zwei weiter Plätze.
Der Leuchtturm bekommt anlässlich des Besuches der kaiserlichen Yacht eine neue elektrische Befeuerungsanlage.

1905
wird die Seebadeanstalt nach einer Sturmflut neu gebaut. Die Promenade wird im unteren Teil gepflastert.
Johannes F. Chr. Schlichting, verlegt seine Werft, die er 1898 eröffnet hat, vom Baggersand auf den Priwall. Hier werden nicht nur Segelyachten, Fischer- und Rettungsboote gebaut, sondern ab 1934 auch viele Schiffe der Marine.

1906
wird der Wasserturm auf dem Kalvarienberg erbaut. Er dient auch als Aussichtsturm. Der Abriss erfolgt 1977.

1908
errichten die Travemünder einen Gedenkstein für den 1907 verstorbenen Förderer Travemündes, Konsul Hermann Wilhelm Fehling.

1910
wird das Pegelhäuschen errichtet. Seit 1826 wird der Wasserpegel in Travemünde gemessen.

1912
ein Backstein-Neubau ersetzt den alten hölzerne Strandbahnhof.
Hans Böbs gründet die „Hans Böbs, Boots- und Yachtwerft.

1913
wird Travemünde in Lübeck eingemeindet.
Das neue Kurhaus, heute Hotel Grand SPA Resort A-ROSA Travemünde, wird eröffnet.
Die Eisenbahnlinie zwischen Lübeck Travemünde Hafen und Niendorf/Ostsee wird eröffnet. Diese wird 1974 stillgelegt.

1914
entsteht auf dem Priwall die „Flugzeugwerft Lübeck-Travemünde“. Eine Fliegerschule wird eingerichtet.
Das Konversationshaus mit städtischem Kursaal wird eröffnet, ab 1949 Spielcasino Travemünde, 2003 Hotel Vier Jahreszeiten Casino Travemünde, seit 2005 COLUMBIA Hotel Casino Travemünde, seit 2015 ATLANTIC Grand Hotel Travemünde.

1921
gründet sich der Lübeck-Travemünder Golf-Klub.

1926
eröffnete die Deutsche Lufthansa die Fluglinie Berlin-Lübeck/Travemünde-Kopenhagen. Bis 1928 wird der Priwall-Flughafen zu einem kombinierten See- und Landflughafen ausgebaut. Die Pötenitzer Wieck dient als Landefläche für Wasserflugzeuge.

1927
wird der Söhrmann-Damm aus Findlingen von dem Travemünder Maurermeister Friedrich Asmus Heinrich Söhrmann gebaut. Er soll das Brodtener Ufer vor den Wellen der Ostsee schützen.

1928
ist Travemünde in der Luft mit Hamburg, Bremen, Hannover, Düsseldorf, Westerland, Kopenhagen, Oslo, Göteborg und Stockholm verbunden.

1929
nimmt die „Erprobungsstelle für Seeflugzeuge des Reichsverbandes der Deutschen Luftfahrtindustrie“ ihren Betrieb auf dem Priwall auf.
Eine regelmäßige Fährverbindung nach Finnland wird eröffnet.

1937
Travemünde und Lübeck werden in die preußische Provinz Schleswig-Holstein eingegliedert.

1942
Bau eines U-Boothafens auf der Priwallseite.

1945
finden mehrere Luftangriffe auf den U-Boothafen und den Flugplatz aus dem Priwall statt. Travemünde selbst bleibt verschont.
Die Engländer besetzen Travemünde und den Priwall.

1946
eröffnet Ernst Wendelborn eine regelmäßige Busverbindung nach Lübeck.
Der Travemünder Tennis- und Hockey Club (TTHC) wird gegründet.

1948
zieht das Krankenhaus, das im Kurgartenhaus auf dem Lotsenberg untergebracht war, in die ehemaligen Kasernen auf dem Priwall. Dort bleibt es bis 2004.

1949
eröffnet das Casino Travemünde.
Der Badebetrieb wird wieder aufgenommen.
Die ersten DLRG Rettungsschwimmer wachen am Strand.

1953
wird mit der „Drottning Victoria“ die Fährlinie Trelleborg-Travemünde und mit der „Dania“ die Fährlinie Kopenhagen-Travemünde eröffnet.

1957
Travemünde wird anerkanntes Seeheilbad

1959
werden in Travemünde Doppeldeckerbusse von der LVG Lübeck-Travemünder Verkehrsgesellschaft, die in Berlin gebaut wurden, eingesetzt. Immer wieder modernisiert, verrichten diese bis 2007 ihren Dienst mit Fahrten nach Lübeck und Timmendorfer Strand.
Das neu gebaute Kurmittelhaus ersetzt die alte Warmbadeanstalt.
Teile des Spielfilms „Die Buddenbrooks“ nach dem Roman von Thomas Mann mit Liselotte Pulver als Tony Buddenbrook und Horst Janson als Morten Schwarzkopf werden in Travemünde gedreht.

1960
die Viermastbark „Passat“ bekommt ihren festen Liegeplatz auf der Priwallseite.
1. Verlängerung der Nordermole.
Travemünde wird zum 1. Mal Ziel der „Tour d’Europe“, die vom ADAC veranstaltet wird.

1962
wird der Skandinavienkai eingeweiht. Die „Nils Holgersson“ ist das erste Fährschiff, das von dem neuen Travemünder Fährhafen ablegt.
Im Brügmanngarten wird eine neue Musikmuschel errichtet.

1963
die katholische Kirche, St. Georg, wird in der Rose 32 eingeweiht. In der Kirche befindet sich ein Abguss eines Bronze-Kruzifixes von Ernst Barlach.

1964
wird die Nordermole zum Schutz vor Versandung der Trave zum 2. Mal verlängert. Die Findlinge an ihrer Seite dienen als Wellenbrecher.

1966
Einweihung des Meerwasserbades.

1967
wird die neue Südermole fertiggestellt.

1970/2
wird die Strandpromenade bis hinter die Möwenbadeanstalt verlängert. Der dortige Strand wird zugeschüttet und es entsteht der „Grünstrand“

1971
erfolgt der Abriss des alten Kurmittelhauses.

1972
wird das Leuchtfeuer im Alten Leuchtturm abgeschaltet.

1973
eröffnet das Maritim Strandhotel seine Pforten.

1974
wird das Strandbadcentrum eingeweiht, 1989-91 zum modernen Bad „Aqua-Top “ umgebaut, Ende 2003 stillgelegt und schließlich 2011 abgerissen.
Die Zugverbindung Travemünde-Niendorf/Ostsee wird eingestellt.
Auf dem Maritim Strandhotel wird das neue Leuchtfeuer, das ca. 50 km weit sichtbar ist, eingeschaltet.

1975
begibt sich die größte Eisenbahnfähre der Welt, die Railship I, auf ihre Jungfernfahrt nach Finnland. Nach der Railship II und III (später „Finnrunner“) wurde 2007 der Eisenbahnverkehr nach Finnland eingestellt.
Auf dem Baggersand eröffnet eine Zweigstelle des Drägerwerkes Lübeck.
Eine neue Tennishalle wird im Dr. Zippel-Park eingeweiht.

1976
wird der „Passat Chor“ gegründet.

1977
nimmt die Finnjet, das größte und schnellste Fährschiff der Welt, den regelmäßigen Verkehr zwischen Helsinki und Travemünde auf. Bis 1997 wir diese Verbindung aufrecht erhalten. Dann wird Travemünde nur noch im Sommer bedient. Von 1999 bis 2005 ist Warnemünde der deutsche Zielhafen. 2008 wird die Finnjet in Indien auf Sand gesetzt und abgewrackt.

1987
meldet die Schlichting-Werft Konkurs an.

1988
weiht Bundespräsident Richard von Weizäcker die Ostsee-Akademie im Pommern-Zentrum ein.

1990
wird die innerdeutsche Grenze auf dem Priwall geöffnet.

1991
wird die Versöhnungskirche im Pommern-Zentrum eingeweiht.

1992
wird die Senioren-Wohnanlage „Rosenhof“ auf dem ehemaligen Schlichting-Werft-Gelände eröffnet.

1995
seit diesem Jahr findet das Holstentorturnier veranstaltet durch „Compagnie de Boule Lübeck e.V.“ jährlich im Brügmanngarten in Travemünde statt.

1999
wird der neue Marktbrunnen, der eine Pferdetränke darstellt, eingeweiht. 2002 bekommt er noch die Bronze-Figuren Otto Timmermann und zwei Kinder, die vom Künstler Leo Wirth aus Weikersheim-Laudenbach geschaffen wurden.

 

21. Jahrhundert

2001
gibt es das erste „Powerboat-Rennen“ in Travemünde. 2007 findet diese Rennboot-Veranstaltung zum bisher letzten Mal statt.

2002
Die erste „Sandworld“ auf dem Priwall wird eröffnet. Die Sand-Skulpturen-Festivals finden bis 2007 jährlich im Sommer statt.
Die Polizei zieht in das neue Gebäude am Moorredder/Ecke Gneversdorfer Weg.

2004
wird die „Ostsee Card“ anstelle der Kurkarte eingeführt. Sie ist in 17 Orten an der Ostseeküste gültig.
Der Piratenspielplatz an der Nordermole wird eingeweiht.

2005
wird das Hotel „COLUMBIA Hotel Casino Travemünde“ eröffnet.
Iris Berben eröffnet das Hotel „Grand SPA Resort A-ROSA Travemünde“.
Der Hochseilgarten Travemünde wird auf dem Kalvarienberg eröffnet.

2006
werden die Umbauarbeiten im Strandbahnhof beendet. Hier befindet sich u.a. auch das neue „Wellcome Center“ der LTM Lübeck und Travemünde Marketing GmbH. Die historische Zugabfahrtanzeige am Turm des Bahnhofes wird wieder in Betrieb genommen.

2007
wird mit der Ankunft des Fernseh-Traumschiffes „Deutschland“ das Kreuzfahrtterminal in Travemünde eröffnet.
Aus diesem Anlass wird auch die Travemünder Schiffsbegrüßungsanlage eingeweiht.
Das Seebadmuseum wird eröffnet.
Die Alte Vogtei wird eröffnet.

2009
findet die 1. Wind Art Travemünde in der Alten Vogtei statt.

2012
wird die neu gestaltete Strandpromenade eingeweiht.


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