Ausstellungen Travemünde und
Schleswig-Holstein Februar 2025

 

Dauerausstellung

„Vogelleben zwischen Fluss und Meer“

Ausstellung „Vogelleben zwischen Fluss und Meer“ in der Naturwerkstatt Priwall © lpvIm August 2020 wurde in der Naturwerkstatt Priwall die Dauerausstellung „Vogelleben zwischen Fluss und Meer“ eröffnet.

Diese erzählt von der abwechslungsreichen und faszinierenden Natur des Priwalls und der Geschichte, wie diese Halbinsel zu einem ganz besonderen Refugium für selten gewordene und gefährdete Küstenvögel wurde.

Durch verschiedene Ausstellungsobjekte, interaktive Medien und spielerische Stationen lädt sie Jung und Alt ein, die Natur des Priwalls zu entdecken und ihre gefiederten Bewohner näher kennenzulernen. Dabei darf selber ausprobiert und gerätselt werden:
Wo finde ich den besten Brutplatz für einen Kiebitz?
Und wie genau werden Vögel eigentlich gezählt?
Abgerundet wird die Ausstellung durch naturgetreue Dioramen, die die Vögel in ihren natürlichen Lebensräumen zeigen.

Die Naturwerkstatt Priwall ist ein Besucher- und Informationszentrum des Landschaftspflegevereins Dummersdorfer Ufer e. V., gelegen am Rande des Naturschutzgebietes „Südlicher Priwall“. Regelmäßig starten von hier aus naturkundliche Führungen mit botanischem, vogelkundlichem oder naturhistorischem Schwerpunkt.

Öffnungszeiten:
Montag – Samstag: 10:00 – 16:00 Uhr

Eintritt: frei

Ort: Naturwerkstatt Priwall, Fliegerweg 5-7, 23570 Travemünde-Priwall
Tel. 04502 9996465
www.naturwerkstatt-priwall.de

www.dummersdorfer-ufer.de

Foto © LPV (Landschaftspflegeverein Dummersdorfer Ufer)


noch bis 02. Februar 2025

„Unsere Wakenitz – 25 Jahre Naturschutzgebiet“

Wakenitz © Rolf Albert Museum für Natur und UmweltAb Samstag, 27. April 2024, präsentiert das Lübecker Museum für Natur und Umwelt die Ausstellung „Unsere Wakenitz – 25 Jahre Naturschutzgebiet“. Diese widmet sich dem kleinen Nebenfluss der Trave und dem dazugehörigen einzigartigen Naturschutzgebiet.

In der Schau zeigt eine Gruppe von Naturfreund:innen eindrucksvolle Bilder von Flora und Fauna des Areals, das seit 1999 unter Schutz steht. Von häufigen bis seltenen Pflanzen, Vögeln, Insekten, Amphibien und Reptilien über mikroskopische Aufnahmen bis hin zu einem Drohnenfilm des Flusslaufs von Rothenhusen bis zur Stadtwakenitz – die Ausstellung bietet einen umfassenden Einblick in das Gebiet und zeigt zugleich Perspektiven für einen verantwortungsvollen Umgang damit auf.

Kuratiert wurde sie von Nils Heck, dem wissenschaftlichen Mitarbeiter des Museums für Natur und Umwelt. Das Material dafür wurde von den ehrenamtlichen Mitarbeiter:innen Rolf Albert, Jörg Clement, Dr. Jürgen Ibs, Sabine Jebens-Ibs und Günter Werner zusammengestellt.

Am 20. April 1999 wurde die Landesverordnung über das Naturschutzgebiet „Wakenitz“ erlassen, um die vielfältige Flusslandschaft mit ihrer charakteristischen Pflanzen- und Tierwelt zu schützen. Das 607 Hektar große Gebiet umfasst die Wakenitzniederung bis hin zum Ratzeburger See, das Teufelsmoor und die Herrnburger Dünen. Hier finden sich Bruch-, Feucht- und Steiluferwälder, Niederungsgrünland und Niedermoorflächen, Hochstaudenfluren, Magergras- und Trockenwaldflächen, die eines der artenreichsten Naturschutzgebiete Schleswig-Holsteins ausmachen.

Neben verschiedenen Präparaten sowie Text- und Bildtafeln bietet die Ausstellung „Unsere Wakenitz – 25 Jahre Naturschutzgebiet“ einige interaktive Elemente, beispielweise einen Touch-Display, bei dem die Besucher:innen anhand einer Karte der Wakenitz gezielt Informationen zu den einzelnen Flussabschnitten abrufen können. Auch kurze Videos vom Unterwasserleben (Plankton, Fische, etc.) gibt es zu sehen.

Die Schau bietet einen vertieften Blick auf die Veränderungen, die das Naturschutzgebiet durchgemacht hat. Der Rückgang von Schilfflächen und das Verschwinden von bestimmten Tierarten werden ebenso thematisiert wie die Belastung durch Nährstoffe und Pestizide. Zudem werden Störungen des Ökosystems durch Freizeitaktivitäten und die Auswirkungen der A20-Trasse, die durch das Gebiet verläuft, beleuchtet.
Auch Forschungsprojekte zu den Ursachen der negativen Entwicklungen werden vorgestellt: Die Ausstellung geht dem Schilfsterben auf den Grund und erklärt, wie Überdüngung und der Klimawandel dazu beitragen.

Die langjährigen biologischen und chemischen Untersuchungen durch Schüler:innen des Thomas Mann-Gymnasiums in Zusammenarbeit mit dem Lübecker offenen Labor (LoLa) an der Universität zu Lübeck fließen in diese Betrachtung ein und werden gewürdigt. Unter dem Motto „Vom Wissen zum Handeln“ werden abschließend Vorschläge unterbreitet, wie das einzigartige Gebiet nachhaltig geschützt werden kann.

Jörg Clement und Rolf Albert von der Bürgerinitiative „Rettet die Wakenitz“ haben über Jahrzehnte Messungen an der Wakenitz durchgeführt und das „Schilfprojekt“ an der Thomas-Mann-Schule betreut. Jörg Clement dazu: „Ich bin an der Wakenitz aufgewachsen und habe den Wandel dieses Lebensraums hautnah erlebt. Als Naturschutzbeauftragter der Hansestadt Lübeck habe ich mich viele Jahre dafür eingesetzt, dass die Wakenitz intensiver und nachhaltiger geschützt wird. Hoffentlich trägt die Ausstellung dazu bei, dass wir uns der Verantwortung für die Natur bewusst werden.“

Der Kurator der Ausstellung Nils Heck, Biologe und wissenschaftlicher Volontär am Museum, freut sich, im Rahmen der Vorbereitung der Schau selbst noch viel Neues über die heimische Artenvielfalt gelernt zu haben. „Ob über heimische Libellen und Amphibien, Gewässerökologie oder Renaturierungsmaßnahmen – die Ausstellung deckt das komplette Themenspektrum rund um dieses wunderbare Naturschutzgebiet ab und es gibt viel zu entdecken!“

Die Ausstellung wurde von der Possehl-Stiftung, der von Keller-Stiftung, dem NABU Lübeck, der Bürgerinitiative „Rettet die Wakenitz“, dem Lübecker offenen Labor der Universität zu Lübeck und der Technischen Hochschule Lübeck gefördert und unterstützt.

Begleitprogramm:
Begleitend zur Ausstellung finden zahlreiche Veranstaltungen statt wie zum Beispiel öffentliche Führungen und Vorträge. Diese sind tagesaktuell der Homepage des Museums für Natur und Umwelt zu entnehmen.

Öffnungszeiten:
dienstags – freitags 09:00 – 17:00 Uhr
samstags und sonntags 10:00 – 17:00 Uhr
an Feiertagen 10:00 – 17:00 Uhr

Feiertage
Geschlossen am: 01.01., 24.12., 25.12. und 31.12.
Geöffnet: Karfreitag, Ostersonntag, Ostermontag, Tag der Arbeit, Christi Himmelfahrt, Pfingstmontag, Tag der Deutschen Einheit, Reformationstag und Zweiter Weihnachtsfeiertag

Eintritt: Erwachsene 6 €
Freier Eintritt für: Kinder und Jugendliche bis zu 18 Jahren | Schüler:innen, Student:innen und Auszubildende | FSJler:innen (Freiwilliges Soziales Jahr) | Inhaber:innen der LübeckCard und der Ehrenamtskarte | Schwerbehinderte mit mind. 50 % GdB und ihre Begleitperson (B) | Mitglieder folgender Verbände: Museumsverband Schleswig-Holstein und Hamburg e.V. | Deutscher Museumsbund e.V. | ICOM (International Council of Museums)

Ort: Museum für Natur und Umwelt, Musterbahn 8, 23552 Lübeck
https://museum-fuer-natur-und-umwelt.de

Foto © Rolf Albert Museum für Natur und Umwelt


noch bis 02. Februar 2025

Käthe Kollwitz (1867 – 1945)
„Ruf und Aufruf“
Werke aus fünf Jahrzehnten

Käthe Kollwitz, Selbstbildnis, 1924, LithografieKäthe Kollwitz zählt mit ihren oft ernsten, teilweise schonungslos realistischen, aber auch berührenden Lithografien, Radierungen, Kupferstichen, Holzschnitten und Plastiken zu den bekanntesten deutschen Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts.

Schon früh nutzte sie ihre künstlerischen Fähigkeiten überwiegend dazu, auf soziale Missstände hinzuweisen und für gesellschaftliche Randgruppen und Entrechtete einzutreten, die im Schatten des Fortschritts in ärmsten Verhältnissen lebten und täglich um ihre Existenz rangen.

Soziale Nöte, aber auch die verheerenden Folgen der beiden Weltkriege waren – unter anderem geprägt durch persönliche Schicksalsschläge – ein immer wiederkehrendes Thema in ihrer Kunst.

Neben der Zeichnung, der Grafik und der Malerei entdeckte sie bald auch die bildhauerische Plastik für sich und gestaltete außerdem politisch motivierte Plakate, die an die Kriegsopfer, die Arbeiterhilfe oder hungernde Menschen erinnerten.

Mit einer repräsentativen Auswahl aus dem Schaffen von Käthe Kollwitz wird in der Ausstellung nicht nur ein retrospektiver Einblick in das Gesamtwerk der Künstlerin geboten, sondern auch die Entwicklung ihrer Weltanschauung vor dem Hintergrund der historischen Ereignisse widergespiegelt.

Die Ausstellung findet in Kooperation mit der Ernst Barlach Museumsgesellschaft Hamburg statt.

Öffnungszeiten:
dienstags – sonntags/feiertags: 11:00 – 17:00 Uhr
Im Februar sowie am 24., 25., 31. Dezember geschlossen.

Eintritt: 6 €

Ort: Ostholstein-Museum Eutin, Schlossplatz 1, 23701 Eutin
www.oh-museum.de


noch bis 02. Februar 2025

PAARE Resonanz

Sybille Homann, Leuchte LULU, Glas © Ostholstein-MuseumMit dieser Ausstellung findet bereits zum vierten Mal die Jahresschau des Berufsverbandes Angewandte Kunst Schleswig-Holstein (BAK-SH) im Ostholstein-Museum statt, die alle drei Jahre in Eutin mit wechselndem Schwerpunktthema durchgeführt wird.

Ziel ist es, die Qualität, Erfahrung und Kreativität der angewandten Künstlerinnen und Künstler in den Bereichen Keramik, Porzellan, Glas, Holz, Metall/Schmuck, Textil und Papier einem breiten Publikum vorzustellen.

Alle Mitglieder des BAK-SH waren eingeladen, in diesem Jahr in einen direkten künstlerischen Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen des BAK Mecklenburg-Vorpommern und der Angewandten Kunst Lüneburg zu treten.

Für die Ausstellung „PAARE Resonanz“ haben sich 37 Künstlerinnen und Künstler in unterschiedlicher Intensität mit den Resonanzbeziehungen zu ihren Ausstellungspartnerinnen und -partnern und den Objekten befasst.

Herausgekommen sind spannende Paarungen, die vom harmonischen Miteinander bis hin zu energiegeladenen Gegenüberstellungen reichen und den Betrachtenden in ihren Bann ziehen.

Öffnungszeiten:
dienstags – sonntags/feiertags 11:00 – 17:00 Uhr
24., 25. und 31.12. geschlossen

Eintritt: 6 €

Ort: Ostholstein-Museum Eutin, Schlossplatz 1, 23701 Eutin
www.oh-museum.de


noch bis 23. Februar 2025

„Bestattungskulturen in Lübeck und der Welt.
Vom Ruheort zum Coffin Dance“

Jüdischer Friedhof Moisling – Grab Neuengamme © SKW Foto Michael Haydn„Gestorben wird immer“ lautet eine beliebte Floskel – doch wird mit dem Tod auch immer in der gleichen Weise umgegangen?

Dieser Frage widmet sich die neue Ausstellung der Lübecker Sammlung Kulturen der Welt unter dem Titel „Bestattungskulturen in Lübeck und der Welt. Vom Ruheort zum Coffin Dance“.

Rund 70 Exponate aus 25 Ländern geben in den Räumen des Industriemuseums Herrenwyk Einblicke in alte Traditionen und neue Trends in der deutschen Bestattungsindustrie sowie in alternative spirituelle und humorvolle Umgangsformen mit dem Tod in Asien, Afrika, Lateinamerika und der Südsee.

Zu sehen sind archäologische, historische und moderne Exponate, die zum Teil noch nie öffentlich gezeigt wurden, sowie exklusives Bildmaterial der christlichen, islamischen und jüdischen Friedhöfe Lübecks.

Die Ausstellung ist Bestandteil des großen „Zauberberg“-Jahres, mit dem der Verbund der LÜBECKER MUSEEN das 100. Jubiläum von Thomas Manns Weltbestseller „Der Zauberberg“ begeht. In dem Roman ist das Thema Tod omnipräsent.

Die Schau wird begleitet von einem vielfältigen Veranstaltungsprogramm an verschiedenen Orten der Hansestadt. Sie wurde vom Direktor der Lübecker Sammlung Kulturen der Welt Dr. Lars Frühsorge kuratiert.

„Bestattungskulturen in Lübeck und der Welt. Vom Ruheort zum Coffin Dance“ ist in drei Themenräume gegliedert.

Im ersten Raum geht es um den Tod als Übergang in eine vermeintlich andere Welt. Anhand verschiedener Exponate soll deutlich gemacht werden, welche Vorstellungen vom Tod in Vergangenheit und Gegenwart in unterschiedlichen Kulturen vorherrschen. Dabei wird deutlich, dass das Ableben vielerorts nicht als absolutes Ende verstanden wird, sondern lediglich als weiterer Schritt in einem ewigen Kreislauf von Tod und Wiedergeburt bzw. als Neubeginn eines Daseins als verehrter Ahne. Zu sehen sind beispielsweise Kreuze aus dem Alpenraum, die Sterbenden in die Hand gegeben werden, oder eine Statue des liegenden Buddha, die den Eintritt ins Jenseits symbolisiert.

Der zweite Raum widmet sich den Ritualen, die die Menschen im Laufe der Zeit entwickelt haben, um ihre Verluste zu verarbeiten. Dazu geben nicht nur Objekte Auskunft, mit deren Hilfe man scheinbar Kontakt mit der Totenwelt aufnehmen oder Blicke ins Jenseits erhaschen kann, sondern auch die verschiedenen Formen der Trauerfeiern. Während den meisten die farbenfrohen Kostüme und Figuren des mexikanischen „día de los muertos“ ein Begriff sind, ist der „Coffin Dance“, also die Art und Weise, wie Sargträger in Ghana ihre Tätigkeit in mitreißende tänzerischen Choreografien einbetten, erst zur Corona-Zeit vor allem in den Sozialen Netzwerken bekannt geworden und hat mittlerweile Kultstatus erlangt.

Raum 3 schließlich behandelt den Friedhof als Ort der Trauer sowie dessen Entwicklung vor dem Hintergrund, dass viele Menschen sich mittlerweile für alternative Bestattungsorte wie Ruheforste oder Seebestattungen entscheiden. Selbstverständlich soll dabei auch der Wirtschaftsfaktor der Bestattungsindustrie beleuchtet werden. Erstmals wird außerdem speziell die Geschichte und Entwicklung der Lübecker Friedhöfe in den Blick genommen, wofür Fotomaterial durch eigens für die Ausstellung in Auftrag gegebene Drohnenflüge ausgewertet wurde. Dieses ist ebenfalls in der Ausstellung zu sehen. Highlight des Raums ist ein Sarg, in dem man schon einmal „probeliegen“ kann, was in die abschließende Fragestellung, wie man selbst eines Tages bestattet werden möchte bzw. ob man sich mit diesem Thema überhaupt schon auseinandergesetzt hat, mündet.

Dem Ausstellungskurator und Ethnologen Lars Frühsorge, der bereits seit 15 Jahren auf seinen Reisen zu dem Thema forscht, liegt genau dieser Aspekt im Herzen – er möchte mit der Ausstellung das Thema Tod enttabuisieren und den Blick vergleichend auf andere Kulturen lenken, wo ganz anders als in der westlichen Welt damit umgegangen wird. Er freut sich zudem über die zahlreichen Kooperationen beispielsweise mit der Gärtnerei Hinze und den Bestattungsunternehmen „Dabringhaus“ und „Gebrüder Müter“, mit deren Hilfe es ihm im Begleitprogramm zur Ausstellung gelingt, das Thema Tod in all seinen Facetten zu beleuchten. Dank gilt darüber hinaus der Gemeinnützigen Sparkassenstiftung zu Lübeck, die die Schau finanziell gefördert hat.

Begleitprogramm:
Begleitend zur Ausstellung ist ein vielfältiges Programm geplant.
Neben Führungen durch die Ausstellung, über Friedhöfe und durch die beiden Bestattungsunternehmen Gebrüder Müter und Dabringhaus, ist am Totensonntag, 24. November 2024, ein Thementag „Rund um das Lebensende“ geplant.
An weiteren Terminen können in Workshops Gedenksteine und Urnen kreativ gestaltet werden oder man nähert sich mit den Künstler:innen von „#yodo – you only die once“ partizipativ dem Thema Tod und Trauer an.
Der Themenabend „Der Tod und das Meer“ zusammen mit dem Buddenbrookhaus und dem Museum für Natur und Umwelt widmet sich der Rolle des Elements Wasser bei Todessehnsucht, Selbstmord und Bestattung.

Die genauen Daten und Programmpunkte sind unter https://vks.die-luebecker-museen.de/programm zu finden.

Öffnungszeiten:
freitags 14:00 – 17:00 Uhr
samstags und sonntags 10:00 – 17:00 Uhr
Geschlossen am: 24.12., 25.12, 31.12 und 01.01.

Eintritt: Erwachsene 4 €, Kinder, Schülerinnen/Schüler, Studierende, Ehrenamtliche, Schwerbehinderte, Schwerbehinderte mit Ausweis B und deren Begleitpersonen, LübeckCard-Inhaber, Bufdies, Auszubildende, Berufsschülerinnen/Berufsschüler, FSJ-Mitarbeitende frei

Ort: Industriemuseum Geschichtswerkstatt Herrenwyk, Kokerstraße 1-3, 23569 Lübeck
https://geschichtswerkstatt-herrenwyk.de

https://vks.die-luebecker-museen.de/

Foto © SKW Foto Michael Haydn


noch bis 01. März 2025

„Schulbücher aus drei Jahrhunderten“

Johann Tangermann: Wechwyser Tho de Kunst der Seevaert. Hamborg: Pfeiffer 1655 Staats- und Universitätsbibliothek, Hamburg: Scrin. A/1746Ab 12. November 2024 zeigt die Eutiner Landesbibliothek eine neue Ausstellung „Schulbücher aus drei Jahrhunderten“.

Die Ausstellung präsentiert Exponate aus den Beständen der Eutiner Landesbibliothek und kann bis zum 01. März 2025 im Foyer der ELB besichtigt werden.

Öffnungszeiten:
Montag geschlossen
Dienstag 09:30 – 18:00 Uhr
Mittwoch 09:30 – 13:00 Uhr
Donnerstag 09:30 – 19:00 Uhr
Freitag 09:30 – 18:00 Uhr
Samstag 09:30 – 13:00 Uhr

Eintritt: frei

Ort: Eutiner Landesbibliothek, Foyer, Schlossplatz 4, 23701 Eutin
www.lb-eutin.de


noch bis 01. März 2025

„Thomas Manns Der Zauberberg.
Fiebertraum und Höhenrausch“

Rendering Raum „Liebe“, Zauberberg-Ausstellung © Flex Grafik Studio other typesDie Ausstellung „Thomas Manns ‚Der Zauberberg‘. Fiebertraum und Höhenrausch“ des Buddenbrookhauses erzählt von den zentralen Themen und Konflikten des Romans: Tod und Leben, Begehren und Liebe, Krieg und Frieden. Diese zeitlosen Themen verknüpft die Ausstellung durch aktuelle Bezüge eng mit unserer Gegenwart.

Der Roman, der am Vorabend des Ersten Weltkriegs spielt, weist auch hundert Jahre nach seinem Erscheinen Parallelen mit unserer Zeit auf: Nationalismus, Wissenschaftsferne, Ignoranz und Hassrede sind über alle zeitlichen Brüche und Epochenwechsel hinweg aktuell.

Im Museumsquartier St. Annen findet ab dem 15. September 2024 künftig jeden Sonntag von 13:00 bis 14:00 Uhr eine öffentliche Führung durch die neue Sonderausstellung des Buddenbrookhauses „Thomas Manns ‚Der Zauberberg‘. Fiebertraum und Höhenrausch“ statt. Die Führungen enden mit der Laufzeit der Ausstellung am 02. März 2025.
Die Teilnahme beträgt 16 €, für Kinder und weitere Personen mit freiem Eintritt ist lediglich die Führungsgebühr von 4 € zu entrichten. Tickets sind an der Museumskasse oder online unter https://buddenbrookhaus.de/veranstaltung-buchen?vid=10133 erhältlich.

Öffnungszeiten:
01.04. – 31.12. dienstags – sonntags 10:00 – 17:00 Uhr
01.01. – 31.03. dienstags – sonntags 11:00 – 17:00 Uhr
Feiertage:
geschlossen:  24.12. | 25.12. | 31.12. | 01.01.
geöffnet: Tag der Deutschen Einheit, Reformationstag, 2. Weihnachtsfeiertag

Eintritt: 
Tageskarte – Lübeck Day Pass 12 €
Der Lübeck Day Pass ist die Tageskarte für alle im Verbund der Lübecker Museen zusammengeschlossenen Museen. Gültig für beliebig viele Besuche am gebuchten Tag. Das Ticket ist nicht übertragbar. Der Pass gilt für folgende Museen: Buddenbrookhaus | Günter Grass-Haus | Katharinenkirche | Museum Behnhaus Drägerhaus | Museum für Natur und Umwelt | Museum Holstentor | Museumsquartier St. Annen | Kunsthalle St. Annen und St. Annen-Museum | Sammlung Kulturen der Welt

Freier Eintritt für folgende Personen:
Kinder und Jugendliche bis zu 18 Jahren | Schüler:innen, Student:innen und Auszubildende | FSJler:innen (Freiwilliges Soziales Jahr) | Inhaber:innen der LübeckCard und der Ehrenamtskarte | Schwerbehinderte mit mind. 50 % GdB und ihre Begleitperson (B) | Mitglieder folgender Verbände: Verein der Freunde der Museen der Hansestadt Lübeck e.V. | Museumsverband Schleswig-Holstein und Hamburg e.V. | Deutscher Museumsbund e.V. | ICOM (International Council of Museums)

Ort: Museumsquartier St. Annen, St. Annen-Straße 15, 23552 Lübeck
https://museumsquartier-st-annen.de/

https://derzauberberg.de

https://buddenbrookhaus.de/

Foto © Flex Grafik Studio other types


noch bis 02. März 2025

Extra Time
Heather Phillipson

Collage „Extra Time. Heather Phillipson“ © magma design studioAnlässlich des 100-jährigen Jubiläums des Romans „Der Zauberberg“ von Thomas Mann verwandelt die international bekannte britische Künstlerin und Dichterin Heather Phillipson die Kunsthalle St. Annen in ein begehbares Kunstwerk.

Für ihre Einzelausstellung lässt sie sich maßgeblich von dem Motiv der Zeit inspirieren, das im „Zauberberg“ eine zentrale Rolle spielt. Der Roman handelt vom individuellen Erleben der Zeit vor dem Hintergrund epochaler Umbrüche vor dem Ersten Weltkrieg.

Die Hauptakteure der künstlerischen Inszenierung sind krähenartige Charaktere, die die gesamte Ausstellungsfläche bevölkern.

Heather Phillipson (* 1978, UK) ist eine preisgekrönte Künstlerin und Dichterin. Ihre Arbeiten wurden international ausgestellt, unter anderem in den Serpentine Galleries, der Whitechapel Gallery London, dem New Museum New York, dem Palais de Tokyo, der Schirn Frankfurt, auf der Sao Paulo Art Biennale (2016), Athen Biennale (2018) und Sharjah Biennale (2019).

2022 wurde Phillipson für den Turner-Preis nominiert. Zu ihren jüngsten Projekten gehören eine neue Kommissionsarbeit für Art Night 2023 in Zusammenarbeit mit dem Programm Wild Escape des Art Fund und dem BBC-Archiv, eine Kommission der Duveen Galleries der Tate Britain, London (2021-22), Kommission für die Fourth Plinth am Trafalgar Square, London (2020-22) sowie ein großangelegtes Projekt Art on the Underground an der Station Gloucester Road (2018).

Phillipson ist zudem eine renommierte Filmemacherin, erhielt 2016 den Film London Jarman Award und gehörte 2018 zur Auswahl des European Short Film Festival des International Film Festival Rotterdam.

2024 wird Phillipson eine neue Kommissionsarbeit für das Imperial War Museum‘s 14-18 Now Legacy Fund in Zusammenarbeit mit der Glynn Vivian Gallery, Swansea realisieren.

Öffnungszeiten:
01.04. – 31.12. dienstags – sonntags 10:00 – 17:00 Uhr
01.01. – 31.03. dienstags – sonntags 11:00 – 17:00 Uhr
Feiertage:
geschlossen:  24.12. | 25.12. | 31.12. | 01.01.
geöffnet: Tag der Deutschen Einheit, Reformationstag, 2. Weihnachtsfeiertag

Eintritt: 
Tageskarte – Lübeck Day Pass 12 €
Der Lübeck Day Pass ist die Tageskarte für alle im Verbund der Lübecker Museen zusammengeschlossenen Museen. Gültig für beliebig viele Besuche am gebuchten Tag. Das Ticket ist nicht übertragbar. Der Pass gilt für folgende Museen: Buddenbrookhaus | Günter Grass-Haus | Katharinenkirche | Museum Behnhaus Drägerhaus | Museum für Natur und Umwelt | Museum Holstentor | Museumsquartier St. Annen | Kunsthalle St. Annen und St. Annen-Museum | Sammlung Kulturen der Welt

Freier Eintritt für folgende Personen:
Kinder und Jugendliche bis zu 18 Jahren | Schüler:innen, Student:innen und Auszubildende | FSJler:innen (Freiwilliges Soziales Jahr) | Inhaber:innen der LübeckCard und der Ehrenamtskarte | Schwerbehinderte mit mind. 50 % GdB und ihre Begleitperson (B) | Mitglieder folgender Verbände: Verein der Freunde der Museen der Hansestadt Lübeck e.V. | Museumsverband Schleswig-Holstein und Hamburg e.V. | Deutscher Museumsbund e.V. | ICOM (International Council of Museums)

Ort: Kunsthalle St. Annen, St. Annen-Straße 15, 23552 Lübeck
https://kunsthalle-st-annen.de/

Foto © magma design studio


noch bis 30. März 2025

Wiederaufnahme der Sonderausstellung
„Die Sturmflut – Das verheerende Hochwasser an der Ostseeküste am 12./13. November 1872“

Strand in Hohenfelde kurz nach der Sturmflut im Oktober 2023 © Dietrich Petter„Die Sturmflut“ ist nicht nur ein historisches Ereignis, sondern auch aktuell von Bedeutung: Der Herbst steht vor der Tür, und damit auch die Sturmflutsaison. Immer wieder kommt es zu schweren Sturmfluten an der Ostseeküste, die immense Schäden hervorrufen, wie zuletzt durch die Oktoberflut 2023 mit Wasserständen von 2,27 m über dem mittleren Wasserstand (MW) in Flensburg.

Die Sturmflut im November 1872 war die schwerste Sturmflut an der Ostseeküste seit über 150 Jahren. In Flensburg erreichte der Wasserstand die Marke von 3,08 m über MW, während in der Lübecker Bucht sogar 3,30 m erreicht wurden. Die ganze südwestliche Ostseeküste zwischen Dänemark und Usedom war betroffen. Die Sturmflut richtete riesigen Schaden an und verschlang teilweise ganze Dörfer.

Erfahren Sie in der Ausstellung im Eiszeitmuseum wie es zu dieser katastrophalen Sturmflut kam, und welche Schäden sie an der Ostseeküste angerichtet hat.

Aktuelle Fotos zeigen eindrücklich die Küstenschäden der Sturmfluten der letzten 5 Jahre.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch im Eiszeitmuseum!

Öffnungszeiten:
November – Februar: Di – So 11:00 – 16:00 Uhr
März : Di – So 11:00 – 17:00 Uhr

Eintritt: Erwachsene 4 €, Kinder 2 €

Ort: Schleswig-Holsteinisches Eiszeitmuseum, Nienthal 7, 24321 Lütjenburg
www.eiszeitmuseum.de

Foto © Dietrich Petter


noch bis 06. April 2025

„Hildegard Schwartz – Eine Retrospektive“

Plakat Ausstellung „Hildegard Schwartz“Die Rotunde der Trinkkurhalle wird zum Treffpunkt für Kunst- und Kulturinteressierte: In einer
umfassenden Retrospektive wird das facettenreiche Werk der Niendorfer und Lübecker Künstlerin Hildegard Schwartz (1891–1960) beleuchtet. Als vielseitig talentierte Grafikerin, Malerin und Buchkünstlerin prägte sie hier die Kunstszene mit ihrer Leidenschaft für Kalligrafie, Holz- und Linolschnitte.

Die Ausstellung „Hildegard Schwartz – Eine Retrospektive“ würdigt nicht nur die Kunstwerke der  Künstlerin. Sie berücksichtigt auch die historische Bedeutung und den Einfluss ihrer Familiengeschichte: Sowohl Urgroßvater wie Großvater unterhielten als Präsidenten der nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina enge Kontakte zu bedeutenden Persönlichkeiten ihrer Zeit, darunter Johann Wolfgang von Goethe, Gustav Carus (13. Präsident der Leopoldina, Leibarzt des sächsischen Königs wie Maler der Romantik) und über Carus auch zum berühmten Landschaftsmaler der Romantik Caspar David Friedrich, der aus aktueller Sicht auch als früher Vertreter einer sozialen und ökologischen Bewegung gedeutet werden kann.

Mutter Ida Schwartz war wiederum eng befreundet mit dem Nobelpreisträger Max Planck. Dies beschreibt das kreative und intellektuelle Umfeld, in dem Hildegard Schwartz aufwuchs und wirkte.

Die Retrospektive lässt exemplarisch für weitere Villen am Ort die Geschichte der von der Familie Schwartz erbauten „Villa Nigra“ wiederaufleben. Diese wandelte sich im Laufe der Jahre zum „Hotel Becker“. Besucher dürfen eine umfassende Präsentation erwarten, die nicht nur das künstlerische Werk von Hildegard Schwartz aufblättert. Bedeutsame Verknüpfungen mit anderen soziokulturellen und wissenschaftlichen Zentren Deutschlands werden hergestellt.

Die Ausstellung würdigt zudem die Arbeiten ihrer künstlerischen Vorgängerinnen in Niendorf: Charlotte Mühsam-Landau und Louise M. Wagner.

Mit bisher nicht beachteten Einblicken zur Rolle weiblicher Kreativität im frühen 20. Jahrhundert, vermittelt die Retrospektive zugleich auch Impulse zur Gestaltung einer möglicherweise weiblicheren Zukunft.

Die Ausstellung „Hildegard Schwartz – Eine Retrospektive“ lässt teilhaben an einer inspirierenden Welt der empathischen und kritischen Künstlerin, die die Kunstszene von Niendorf und Lübeck bereicherte.

Alle Beteiligten und Interessierten sind herzlich eingeladen zu einem „kuratierten Rundgang“ durch die Ausstellung mit Initiator und Kurator Hartmut Schwarz am Samstag, 30. November 2024 von 14:30 bis 16:00 Uhr. Ein weiterer Termin ist vorgesehen am 28. Dezember 2024.

Öffnungszeiten:
samstags und sonntags jeweils 11:00 – 16:00 Uhr

Eintritt: frei

Ort: Trinkkurhalle, Kurpromenade 3, 23669 Timmendorfer Strand

www.timmendorfer-strand.de


noch bis 18. Mai 2025

„Gärtnern in der Stadt – die grüne Vielfalt Lübecks“

Gärtnern in Lübeck © Karen Meyer-RebentischAb dem 12. Oktober 2024 stehen Lübecks Gärten im Fokus: Die Ausstellung „Gärtnern in der Stadt – die grüne Vielfalt Lübecks“ zeigt im Museum für Natur und Umwelt, wo in der Hansestadt Gärten zu finden sind und wer sie pflegt.

Von privaten Gärten, Kleingärten, Höfen und Gängen über die vertikale Begrünung an Fassaden von Altstadthäusern bis hin zu Gemeinschaftsgärten – das Grün spielt in Lübeck eine große Rolle. Dabei sind die Gärten mehr als nur schön anzuschauen: Sie sind vielmehr Lern- und Arbeitsorte, bei denen das Miteinander oftmals genauso wichtig ist wie das Gärtnern an sich. Und natürlich haben sie auch eine wichtige Funktion für die Umwelt.

Die Schau präsentiert all diese Facetten des Gärtnerns in der Stadt und ist bis 18. Mai 2025 zu sehen. Angeregt wurde die Ausstellung von Gundel Granow vom Grünen Kreis Lübeck e. V. Kuratiert hat sie die Lübecker Kulturwissenschaftlerin, Fotografin und Hobbygärtnerin Dr. Karen Meyer-Rebentisch mit Unterstützung von Nils Heck, Volontär am Museum für Natur und Umwelt.

Die Ausstellung „Gärtnern in der Stadt – die grüne Vielfalt Lübecks“ zeigt an 14 Stationen auf mehr als 50 Tafeln die Vielfalt und den sozialen, kulturellen und ökologischen Wert der gärtnerisch oder landschaftspflegerisch gestalteten grünen Oasen in der Stadt. Beispielhaft werden einige engagierte Gärtner:innen vorgestellt.

Deutlich wird: die postindustrielle Stadt ist dabei, sich von einem grauen Moloch zum bunten Biotop für vielfältige Lebensformen zu entwickeln. Das betrifft nicht nur die Vielfalt im sozialen Leben, sondern auch in der Tier- und Pflanzenwelt. Heute sind in den Städten weitaus mehr Arten zu Hause als in Regionen, in denen konventionelle Landwirtschaft und klassischer Siedlungsbau dominieren. Gemeinsames Gärtnern überwindet nachbarschaftliche und kulturelle Grenzen und dient der Erholung im Nahraum. Angesichts der Klimakrise kommt der wärmeausgleichenden Funktion von grünen Räumen in der Stadt eine immer größere Bedeutung zu.

Seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wird die Bedeutung innerstädtischen Grüns nicht nur für Erholung und Erbauung, sondern auch für das Mikroklima und für den Erhalt der Artenvielfalt zunehmend erkannt. Zugleich entstanden und entstehen immer neue Formen des Stadtgärtnerns – das so genannte „Urban Gardening“.

Auch in Lübeck gibt es diverse private und institutionelle Initiativen zum urbanen Gärtnern, teilweise dokumentiert und vernetzt unter dem Label „Essbare Stadt“. Die Ansätze sind sehr unterschiedlich, es geht um Umweltschutz und Erholung, um Naturpädagogik, um die integrative und soziale Kraft des Stadtgärtnerns, um Sortenerhalt und um die Lust an der Gartenarbeit.

Urban Gardening findet in Projektgruppen ebenso statt wie bei Einzelpersonen. In Hochbeeten wird beispielsweise auf dem Koberg und dem Schrangen temporär gegärtnert. Gemeinschaftsgärten gibt es für Mieter:innen bei der TRAVE, als interkulturelle oder auch kirchliche Projekte. Und auch die Erzeugung von Obst und Gemüse findet nicht nur erwerbsmäßig, sondern auch in vielerlei Weise durch Privatpersonen und Initiativen statt.

Neben den vielen Beispielen für die Vielfalt der Lübecker Gärten ist in der Ausstellung der positive Einfluss von Grünflächen auf das Stadtklima und die Ökologie zu sehen.

Die Ausstellung wurde vom Grünen Kreis Lübeck e. V. mit Förderung durch die Gemeinnützige Sparkassenstiftung zu Lübeck initiiert und erarbeitet.

Eine vom Grünen Kreis e.V. geförderte Broschüre zur Ausstellung mit einem informativen Überblick der Präsentation steht gegen eine Schutzgebühr von 1 € zur Verfügung.

Begleitprogramm:
Begleitend zur Ausstellung finden zahlreiche Veranstaltungen statt wie zum Beispiel öffentliche Führungen und Vorträge. Diese sind tagesaktuell der Homepage des Museums für Natur und Umwelt zu entnehmen.

Öffnungszeiten:
Di – Fr 09:00 – 17:00 Uhr
Sa und So 10:00 – 17:00 Uhr
an Feiertagen 10:00 – 17:00 Uhr
Feiertage:
geschlossen am: 1.1., 24.12., 25.12. und 31.12.
geöffnet: Karfreitag, Ostersonntag, Ostermontag, Tag der Arbeit, Christi Himmelfahrt, Pfingstmontag, Tag der Deutschen Einheit, Reformationstag und Zweiter Weihnachtsfeiertag

Eintritt:
Erwachsene 6 €
Eintritt frei für Kinder und Jugendliche bis zu 18 Jahren | Schüler:innen, Student:innen und Auszubildende | FSJler:innen (Freiwilliges Soziales Jahr) | Inhaber:innen der LübeckCard und der Ehrenamtskarte | Schwerbehinderte mit mind. 50 % GdB und ihre Begleitperson (B) | Mitglieder folgender Verbände: Museumsverband Schleswig-Holstein und Hamburg e.V. | Deutscher Museumsbund e.V. | ICOM (International Council of Museums)

Ort: Museum für Natur und Umwelt, Musterbahn 8, 23552 Lübeck
www.museum-fuer-natur-und-umwelt.de

Foto © Karen Meyer-Rebentisch


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